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Informationen zum Schulweg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Grundschule Wendisch-Evern

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Machen Sie mit! Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder und schicken auch Sie Ihr Kind zu Fuß zur Schule!!
 
Machen Sie mit! Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder und schicken auch Sie Ihr Kind zu Fuß zur Schule!!
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==Andere Transportmittel==
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Grundsätzlich ist die Entscheidung über die Wahl des Transportmittels (Roller, Roller-Blades oder Skateboard) keine Sache, die die Schule entscheiden kann. Die Verantwortung über die richtige Wahl obliegt dem Elternhaus.
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Die Grundschule Wendisch Evern empfiehlt jedoch, dass die Kinder erst mit dem Bestehen der Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zur Schule kommen sollen. Erst dann kann man davon ausgehen, dass die Schüler Gefahrensituationen richtig einschätzen können und die Verkehrsregeln angemessen beherrschen.
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Egal welches Transportmittel genutzt wird, ihr Kind ist immer versichert, wenn es auf dem Weg zur Schule ist. Anders ist es jedoch für das Transportmittel selbst: Das ist erst ab einer Entfernung von Elternhaus bis Schule von mindestens 1000 Metern versichert.
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Version vom 4. Oktober 2010, 13:38 Uhr

Sicher und umweltbewusst zur Schule, am Besten zu Fuß

Die Entscheidung, wie Ihr Kind zur Schule kommt, ist von großer Bedeutung. Vieles spricht dafür, Kinder zu Fuß zur Schule gehen zu lassen.

  • Sie persönlich haben morgens weniger Stress.
  • Die Verantwortung für den eigenen Schulweg zu erhalten, trägt zur Selbstständigkeit ihrer Kinder bei. Die Kinder schaffen das!
  • Die Kinder lernen ihre Umgebung besser kennen.
  • Die Kinder sammeln praktische Erfahrungen im Straßenverkehr.
  • Gemeinsam zur Schule gehen macht mehr Spaß. Regen Sie Gehgemeinschaften an!
  • Bewegung und frische Luft sind gut, besonders vor dem Lernen.
  • Die gemeinsamen Wege schaffen Kontakte zu anderen Kindern.
  • Gerade in einem Ort wie Wendisch Evern machen die Kinder auf dem Weg zur Schule noch Erfahrungen mit der Natur.

Und noch zwei wichtige Argumente sprechen dafür, dass Kinder zu Fuß kommen:

  1. Die Verkehrssituation um die Schule herum wird insgesamt sicherer und
  2. die Kinder lernen, die Umwelt und ihre Ressourcen zu schonen.

Die Polizei stellt immer wieder fest, dass gerade vor Schulen durch die bringenden Eltern selber gehäuft gefährliche Situationen für die Kinder entstehen. Wer sein Kind nicht mit dem Auto zur Schule bringt, leistet deswegen einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit in der Umgebung der Schule und handelt darüber hinaus umweltbewusst.

Machen Sie mit! Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder und schicken auch Sie Ihr Kind zu Fuß zur Schule!!

Andere Transportmittel

Grundsätzlich ist die Entscheidung über die Wahl des Transportmittels (Roller, Roller-Blades oder Skateboard) keine Sache, die die Schule entscheiden kann. Die Verantwortung über die richtige Wahl obliegt dem Elternhaus.

Die Grundschule Wendisch Evern empfiehlt jedoch, dass die Kinder erst mit dem Bestehen der Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zur Schule kommen sollen. Erst dann kann man davon ausgehen, dass die Schüler Gefahrensituationen richtig einschätzen können und die Verkehrsregeln angemessen beherrschen.

Egal welches Transportmittel genutzt wird, ihr Kind ist immer versichert, wenn es auf dem Weg zur Schule ist. Anders ist es jedoch für das Transportmittel selbst: Das ist erst ab einer Entfernung von Elternhaus bis Schule von mindestens 1000 Metern versichert.


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