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Gewaltprävention12014: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Grundschule Wendisch-Evern

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Darüber hinaus machte der Polizist darauf aufmerksam, dass Kinder sich bei Problemen immer wieder an vertrauensvolle Personen wenden sollen, während sie nicht vertrauensvolle Personen meiden sollen.
 
Darüber hinaus machte der Polizist darauf aufmerksam, dass Kinder sich bei Problemen immer wieder an vertrauensvolle Personen wenden sollen, während sie nicht vertrauensvolle Personen meiden sollen.
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Je Tag wurde eine Klasse für Mobbing sensibilisiert, auf Gewaltarten vorbereitet und Herr Mollenhauer gab Tipps zum selbstbewussten Umgang in Streitsituationen.
  
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2014, 10:20 Uhr

Ein gewaltfreies Miteinander wollen Alle! Aber wie man das macht, muss doch immer wieder erlernt und erinnert werden. Bereits seit einigen Jahren setzt die Grundschule auf die Zusammenarbeit mit Jens Mollenhauer. Der weiß als Polizist, dass eine Beziehung zu Mitmenschen gerade in konfliktträchtigen Situationen sehr labil ist und es nur durch eigenes Können häufig nicht zu einer Eskalation kommt.

Mit dazu bei trägt die Art, wie Menschen aufeinander zugehen und wie sie auf die Signale des anderen reagieren. Stoppzeichen gehören also ebenso zu einer gewaltfreien Lösung wie der Vermeidung von Gewaltanwendung. Die Schüler der Klassen 1 bis 4 lernten in theoretischen ebenso wie in praktischen Beispielen spielerisch, wie man Situationen vermeiden kann, in denen Gewalt entstehen kann.

Darüber hinaus machte der Polizist darauf aufmerksam, dass Kinder sich bei Problemen immer wieder an vertrauensvolle Personen wenden sollen, während sie nicht vertrauensvolle Personen meiden sollen.

Je Tag wurde eine Klasse für Mobbing sensibilisiert, auf Gewaltarten vorbereitet und Herr Mollenhauer gab Tipps zum selbstbewussten Umgang in Streitsituationen.

Bildergalerie vom Gewaltpräventionstraining im Februar 2014




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