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Klasse 2007

Aus Grundschule Wendisch-Evern

Version vom 20. Mai 2011, 12:34 Uhr von ***** (***** | *****)

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Inhaltsverzeichnis

Klassenlehrer

Die derzeitige Klasse 4 wird geleitet von Herrn Leupold.

Ausflug zum Hundertwasserbahnhof in Uelzen

Mehr dazu hier!

Beteiligung am ZUM-Grundschulwiki

Die Klasse 3 hat sich mit einigen Beiträgen am ZUM-Grundschulwiki beteiligt. Mehr dazu finden Sie hier!

Aufführung bei der Einschulungsfeier der neuen Erstklässler

Am 07.08.2010 führten die Schüler der derzeitigen vierten Klasse ein Theaterstück auf. Piratinnen erlebten dabei wilde Abenteuer, bei denen es wild herging. Gemeinsam mit "Hauis Sängern" gestaltete die Klasse so die Einschulungsfeier für die neue erste Klasse.

Erste-Hilfe-Kurs im August 2010

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Am 30.08.2010 lernten die Schüler der Klasse 4, wie man sich in Notfallsituationen zu verhalten hat. Dazu hatte die Schule einen Mitarbeiter eines Rettungsdienstes eingeladen, der in Erster Hilfe schulte. So lernten die Schüler alles Notwendige, von der Stabilen Seitenlage bis hin zum Anlegen eines Verbandes!



Musical-Aufführung

Zwei Vorstellungen ihres Kinder-Musicals "Hej ho, die Piratinnen kommen", führt die Klasse 4 am 23.09.2010 in der Mehrzweckhalle in Wendisch Evern auf. Hier erfahren Sie mehr...

Übungsblätter für Zuhause

Diese Übungen könnt Ihr Euch herunterladen und mit dem Computer bearbeiten. Alle Dateien sind mit Excel gemacht! Das benötigt ihr, um die Übungen öffnen zu können. Fragt auch Eure Eltern!

Kopfrechnen

Division und Mulitplikation

  1. Multiplizieren und Dividieren (Übung 1)
  2. Multiplizieren und Dividieren (Übung 2)

Addition und Subtraktion

  1. Addieren und Subtrahieren (Übung 1)

Übungsblätter für die Mathematikarbeiten

Arbeit am 14.03.2011

Themen finden sich im Buch auf den Seiten 64 bis 81, Nr. 2

Klassenfahrt nach Amrum

Am Montag, den 02.05.2011, fuhr die Klasse 4 um 09.37 Uhr mit der Bahn Richtung Amrum. Dort kamen wir um 16.55 Uhr.

Das passierte auf der Fahrt:

Montag, den 02.05.2011

Heute Morgen musste ich um 8.00 Uhr aufstehen. Dann habe ich meinen Koffer gepackt. Auf zum Bahnhof, hieß es dann. Zuerst haben wir noch ****** abgeholt. Sie hat etwas vergessen, aber noch rechtzeitig gemerkt, dass sie es hat liegen lassen. Als wir da waren, mussten wir noch warten. Um 09.37 Uhr sind wir in den Zug gestiegen. Ich saß neben ***** & *******. Nach zehn Minuten winken, sind wir dann abgefahren. Wir mussten in Büchen nach 20 Minuten umsteigen. Im nächsten Zug mussten wir erst alle stehen, aber am Hamburger Hauptbahnhof sind genug Leute ausgestiegen, sodass jeder einen Platz zum Sitzen hatte. Ich saß bei ******, ******* und ******. Wir mussten vier Stunden fahren, um 13.54 Uhr waren wir in Dagebüll. Dor haben wir auf einem Holzpiratenschiff gespielt. Etwas später sind wir auf die Fähre gegangen. Zwei Stunden hat die Fahrt gedauert. Während der Zeit habe ich zwei Karten und einen Lolli gekauft und viel Spaß gehabt. Wir sind an Sylt, Westerland und Föhr, Wyk vorbeigefahren. Dann waren wir um 16.55 Uhr auf Amrum, die letzten 200 Meter sind wir zur Jugendherberge gelaufen. Es gabe kleine Problem mit einem Mädchenzimmer, aber das hat sich schnell geregelt. Auf dem Zimmer haben sich meine drei Mitbewohnerinnen ******, ******* und ******* gestritten, wer wo schläft. Aber das ist jetzt auch geregelt. Wir haben schnell ausgepackt und sind zum Essen. Wir hatten Tischdienst (Schock ;)). Auf dem Plan steht, dass es um 07.45 Uhr Frühstück gibt, um 12.00 Uhr Mittag- und um 18.00 Uhr Abendessen. Voll früh! Es gab Kartoffeln, Hacksoße und Blumenkohl! LECKER! Dann ging es zum Strand, wir haben viel gespielt und ich habe ganz viele Muscheln und Steine gesammelt. Es hat viel Spaß gemacht!

Dienstag, den 03.05.2011

Wir wurden heute morgen um 07 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück sind wir raus gegangen und sind gewandert. Wir haben einen Zettel gekriegt, wo Sachen draufstanden, die wir suchen sollten. Wir haben viele Sachen gefunden und wenn wir Strandgut gefunden haben, dann gab es einen Extrapunkt. Als wir lange gewandert waren, sind wir zu einer Hütte gegangen, die nur aus Strandgut bestand. Eine Frau war dort und hat uns die Tür aufgemacht und erklärt, dass alles vom Strand ist. Und dass ihr Bruder alles gefundenhat und darauf eine Hütte gemacht hat. Wir haben sie gefragt, wie alt sie waren, als sie und ihr Bruder angefangen haben. Sie hat uns gesagt, dass sie so alt waren wie wir. Als wir wieder losgegangen sind, sind wir durch den Wald zur Bushaltestelle. Es dauerte eine halbe Stunde, bis der Bus da war. Wir wollten nicht warten und sind alle Eisessen gegangen. Als wir wieder zur Bushaltestelle gegangen sind, hatten noch nicht alle ihr Eis auf, deshalb ist der Bus weggefahren. Dann mussten wir wieder warten. Als der Bus dann gekommen ist, sind wir wieder zurück gefahren. Wir waren 8 Stunden 20 Minuten lang weg und sind ungefähr 9 Kilometer gelaufen.

Mittwoch, den 04.05.2011

Ich bin heute um 06.30 Uhr aufgestanden, denn ******* musste sich übergeben. Danach sind wir leider ohne sie Wandern gegangen und zwar zum Leuchtturm. Ich, ******, ******, *******, *******, ***** und ****** fanden, dass die anderen zu langsam waren, und gingen vor zum Leuchtturm. Als wir da waren, war niemand anders da und ****** hat Panik gekriegt, also gingen wir zurück. Zum Glück war Herr Leupold nicht weit weg. Jetzt gingen wir alle zusammen zum Leuchtturm. Er hatte 172 Stufen. Nach einer Stunde Wandern waren wir an einer Eisdiele. Der Weg zurück hat zwei Stunden gedauert. Zum Abendessen gab es Hexenkesselsuppe. Sie war lecker!


Freitag, den 06.05.2011

Auf dem Weg nach Hause sidn wir mit der Fähre stecken geblieben. Aber der Kapitän hat die Fähre wieder frei bekommen. Bei der Zugfahrt sind wir nicht umgestiegen. Am Bahnhof hat Mama auf mich gewartet. Zu Hause haben wir mit ***** und Mama und Papa und ****** und ******* gegrillt.

Die Klassenreise nach Amrum war toll!

Das weiß ich noch:

Pazifische Auster:
Die pazifische Auster wurde in der Nordsee gezüchtet. Doch sie wurden mit der Flut zum Watt gespült. Die Natürschützer meinten, dass die Auster nicht überlegt, doch mit ihrem gestachelten Panzer hatten sie keine Feinde. Selbst den Möwen gelang es nicht, die pazifische Auster zu knacken. Ihr einziger Feind ist der Mensch.

Holzfrachter Palas aus Schweden/Dänemark:
Ein Holzfrachter ist von Schweden nach Dänemark gefahren. Auf dem Weg fing er an zu brennen. Niemand war verletzt, außer der Schiffskoch, er ist ums Leben gekommen. Leider wollte niemand das Schiff bergen, denn das war zu teuer. Also trieb der Frachter zwei Wochen weiter bis er vor Amrum auf einer Sandbank gestrandet ist. Er brannte lange weiter, bis eine Katastrophe passierte: Der Tank lief aus! 60 Tonnen Öl sind ins Wasser geflossen. Tausende von Tieren sind daran gestorben. Die ganze Katastrophe fing 1998 an. Bis 2002 versuchten die Naturschutzmänner das Schiff zu bergen, doch dabei brach es in zwei Hälften. Noch heute kann man den Frachter von Amrum aus sehen.

Einsiedlerkrebs:
Der Einsiedlerkrebs hat nicht viel Zeit um sich ein Haus zu suchen. Am besten für den Einsiedlerkrebs ist ein Haus einer Wellhornschnecke oder ein leerer Krebspanzer.

Schrottburg:
Schrottburg in den Dünen von Amrum

Die sogenannte Schrottburg ist eine Burg aus Treibholz. Man weiß gar nicht, was alles aus dem Meer kommen kann, wenn sogar Discokugeln aus dem Wasser kommen. Die Hersteller und Besitzer der Burg bauen schon seit ihrem 10 Lebensjahr daran. Der Besitzer hat einen alten Citroen und nimmt es sich sehr zu Herzen.

Leuchtturm:
Leuchtturm von Amrum

Der Leuchtturm von Amrum ist 63 Meter hoch, hat 8 Lichter und 250 Stufen. Am Leuchtturm gibt es einen Plattwalzautomaten. Eintritt kostet pro Person 1 €. Beim Leuchtturm ist ein Aussichtsposten, wo man über die Landschaft blicken kann. Ein Fernglas steht am Leuchtturm, wo die Zeit zählt, denn ein 50 Cent-Stück ist mit 3 Minuten, 1 € ist mit 6 Minuten.





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